Es gibt mittlerweile soviele Coils, daß man schnell den Überblick verliert.
(falsche Infos? gerne per Mail melden und Feedback geben)
Vielen Dank an dieser Stelle der Seite www.vapers-insight.de von welcher hier Informationen und Bildmaterial übernommen werden durften. An jeden Interessierten - bitte unbedingt mal reinschauen, da findet man gute und auch mal kritische Informationen rund ums Dampfen.
Hier eine erste Auswahl an Drähten und Coils:
In der Regel geht es Darum die perfekte Oberflächenstruktur zu bekommen, so dass möglichst viel Oberfläche entseht und somit mehr Dampf und Geschmack.
Man kann auch die Behauptung ausfstellen, daß je feiner die Oberfläche ist, desto feiner und differenzierter aber auch intensiver wird der Geschmack.
Oft kann man auch beobachten, daß wenn die Coil größere Lücken oder Abstände hat, neigt sie zum Spritzen / Sprotzeln. Das kann unter Umständen einigen Danpfern nicht gefallen.
Es gibt noch viele viele weitere Builds, die super aussehen, verschiedene Eigenschaften vereinen / verbinden und tollen Geschmack produzieren. Es wird bald eine extra Rubrik hierfür geben,
einfacher Draht - gewickelt
Leicht herzustellen. Hierbei nimmt man gerne einen 26-34 gauge Draht den man dann in 2,5mm oder 3mm Durchmesser wickelt. Man benutzt diese Wicklung dann als Microcoil oder als spaced Coil.
Gerne genommen, wenn man ein kleines Deck hat, in welchem die größeren Coils schlecht Platz finden.
Parallele Coils:
meist 2 parallel gewickelte Drähte (gleicher Art oder auch 2 verschiedene - z.B. ein Clapton und ein Einzeldraht) nebeneinander zu einer Coil gewickelt. Kann vor allem bei Singlecoil ein interessanter und vor allem ein einfacher Weg sein mehr Geschmack zu bekommen und das ASnsprechverhalten einer Trägen Coil zu beeinflussen.
Vorteil bzw. Nachteil sind Halbierung des Widerstandes im Vergleich zu einer Coil mit selber Anzahl an Wicklungen und ca. Viertelung des Widerstandes im Vergleich zu einer Solo Coil gleicher Masse (also mit doppelt so vielen Wicklungen)
Twisted:
ineinander verdrillte Drähte. Ist eigentlich eine Sonderform der „Parallelen Coil“. Hat den Vorteil gegenüber einer parallelen Wicklung, dass die Coil „stabiler“ ist. Dies eine einfache Art etwas mehr Oberfläche und somit Geschack zu generieren. Es werden einfach 2-4 Drähte miteinander verdrillt.
Wehmutstropfen - diese Wicklung neigt dazu zu spritzen. Mit einem Sieb DripTip kann man diesen unangennehemen Effekt unter Kontrolle bringen.
Clapton:
ein etwas stärkerer Draht, die Seele (24-28 Gauge), wird mit einem feinen Draht (36-40 Gauge) umwickelt.
Durch die große und homogene Oberfläche kann das Liquid gut Verdampfen und so hat man einen intensiveren - besseren Geschmack als bei einem einfachen Draht.
Hier verhält es sich in der Regel so, dass nur die Seele für den Wiederstand maßgeblich ist.
Fused Clapton:
Eine Clapton Coil aber mit 2 oder mehr Seelen. Wird meistens flach und parallel gefertigt.
Stapled Clapton:
Ist grundsätzlich wie eine Fused Clapten aufgebaut, nur dass die Seele aus mehreren Flachdrähten besteht.
Alien:
Eine Sonderform der Fused Clapton. Hier bringt der Manteldraht eine eigene Drehung mit. Es ist die Umhüllung eines Claptons, die von der Seele abgezogen wird, und dann meist gestrechted um die Seelen gewickelt wird. So entsteht die typische wellenförmige Optik.
Staggert Fused Clapton:
Eine Fused Clapton bei der der Manteldraht zwischen den Seelen durchgeführt wird und die Seelen so nicht in direktem Kontakt sind
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Stapled Fused Clapton:
Hierbei handelt es sich um 2 Spaced Clapton Wires die ein Pack aus Flachdraht Seelen umrahmen. Zum Schluss wird ein weiterer Mateldraht genau in die Lücken der Speced Claptons gewickelt.
Framed Staple Clapton: